Das JTFO Landesfinale 2019/20 im Hallenvolleyball der Jungen wurde von uns hier in Oldenburg in der alten Flötenteichhalle ausgerichtet. Es zeigte sich das diese Entscheidung genau richtig war, denn in allen drei Wettkampfklassen, WK II, WK III und WK IV waren die IGS Teams als Bezirkssieger aus dem Bezirk Weser Ems die Vertreter, was es so voher noch nie gab. Am 11.3 war unsere Halle dann auf allen drei Dritteln mit Volleyballern aus ganz Niedersachsen belegt die in ihrer jeweiligen Altersklasse um das begehrte Berlinticket spielten. Aus dem Bezirk Braunschweig reiste das Martino-Katharineum Gymnasium mit allen drei WK Teams an, aus Lüneburg kamen das Gymnasium Oedeme, das Cato Bontjes van Beek Gymnasium aus Achim und das Christian-Gymnasium Hermannsburg und aus dem Bezirk Hannover hatten sich das Gymnasium Burgdorf, die IGS Langenhagen und das Gymnasium Josephinum Hildesheim für das Landesfinale qualifiziert. Die Halle war also ordentlich gefüllt. Nach der offiziellen Eröffnung durch unsere Schulleiterin Frau Lüllwitz ging es gleich in der WK 3 mit dem Dauerfinale Oldenburg gegen Braunschweig los. Unter dem Jubel von 5 mitgereisten Teams aus Braunschweig, 2 Mädchenteams feuerten auch mit an, gewannen die Braunschweiger den ersten Satz, mussten sich dann aber der zunehmenden Angriffspower von Silas BdK., Silas K., Tim, Henry, Carlo, Jakob Malte und Joke geschlagen geben, ein erster Schritt nach Berlin war gemacht. Das nachfolgende Spiel gegen die IGS Langenhagen ging deutlich an unser Team. Im Finale warteten die Achimer mit ihren Kaderspielern. Hier entwickelte sich ein enorm spannnedes Spiel, was unter dem Berlin Jubel mit 2 zu 1 Sätzen an unser Team ging. In der WK 4 kämpften unsere Jungen Theo, Emil, Tristan, Tom, Anton, Henry, Tjard und Karl um jeden Punkt mussten aber letzlich den Vereinsspielern aus den anderen Bezirken den Vortritt lassen. Aber ein 4. Platz in ganz Niedersachsen ist auch schon eine tolle Platzierung. In der WK 2 schafften es unsere Jungen bis ins Finale gegen sehr starke Braunschweiger. Hier kämpften sie leidenschaftlich, aber die Ausgeglichenheit der Löwenstädter auf allen Positionen konnte von den IGSlern nicht wett gemacht werden, am Ende sprang ein achtbarer 3. Platz raus für Mattes, Laurin, Noah, Tom, Moritz, Nico, Devin, Menko und Tjark. Insegesamt war das Landesfinale auch Dank des Super Catering und der Orga von Frau Reinert ein tolles Event. Auch wenn das WK3 Team nun, coronabedingt, nicht nach Berlin darf wird es nächstes Jahr sicherlich eine neue Chance auf das Bundesfinale in der Hauptstadt geben mit hoffentlich dem bekannten Jubel: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.