Ziel des Informatikunterricht ist es unsere Schülerinnen und Schüler zum reflektierten, selbstbestimmten und verantwortungsvollen Handeln in der digitalen Welt zu befähigen. Neben der Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Informatiksystemen werden auch die Grenzen und Gefahren „neuer Medien“ thematisiert. Darüber hinaus erfahren die Schülerinnen und Schüler welche Spielräume sich für Kreativität und Produktivität durch Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen.

Bereits in Jahrgang 6 erhalten die Schülerinnern und Schüler eine mediengestützte und digitale Grundbildung. Dies umfasst unter anderem das systematische Recherchieren, Verhaltensweisen und Sicherheit im Internet sowie erste Softwareschulungen im Bereich der Textverarbeitung und Präsentation. Diese Grundlagen können je nach Interesse in Wahlpflichtkursen ab Jahrgang 7 vertieft werden. Der schulinterne Arbeitsplan der Wahlpflichtkurse (Jahrgang 7-10), die wöchentlich in einer Doppelstunde unterrichtet werden, orientiert sich am Kerncurriculum Informatik für die Sekundarstufe I.

Neben dem Wahlpflichtunterricht können alle Schülerinnen und Schüler an Wettbewerben, wie dem Informatik-Biber und dem Bundeswettbewerb Informatik, teilnehmen. Kreative und kluge Köpfe können in der „Zeit für Vieles“ Angebote wie u.a. „Lego Mindstorms“ und „Grundlagen Programmieren“ wählen.